Einzigartige Fässer für die Reifung einzigartiger Weine
Die Geschichte des Holzfasses reicht weit zurück, geschnitzte Behälter aus Holzblöcken oder Stämmen wurden bereits 3.000 vor Christus verwendet. Die Kelten gelten als die Erfinder der aus Dauben zusammengesetzten Holzfässer, die durch Reifen zusammengehalten werden. Dazu brauchte es handwerkliches Geschick und genaues Arbeiten.
Diese Genauigkeit ist noch heute oberstes Prinzip bei der Herstellung, jeder Handgriff muss sitzen. Denn auch wir verwenden weder Kleber, Schrauben oder Dübel, die Fassdauben werden nur durch ihre Ringe aus Bandeisen zusammengehalten.
BARRIQUEFÄSSER
Der Name "Barrique" stammt aus Frankreich und bedeutete anfangs nur Fass. Ab dem Mittelalter bezeichnete er dann auch das am häufigsten gebräuchliche Fassmaß – nämlich 225 Liter.
Das Barrique dient heutzutage vor allem zum Ausbau von Wein, aber auch Whisky, Rum und Bier.
LAGERFÄSSER
Wir fertigen Lagerfässer traditionell rund oder oval in allen Größen: Stückfässer (12 HL) ebenso wie Lagerfässer mit 15 bis 50 oder sogar 100 HL Fassungsvermögen.
Früher wurde das Volumenmaß "Eimer" verwendet – dies entsprach 56 Litern pro Einheit. Aber auch hier gab es regionale Unterschiede und Maßeinheiten.
GÄRSTÄNDER
In dem sich nach oben hin verjüngenden Bottich erfolgt die Maischegärung. Der Wein wird während dieses Prozesses bereits mit leichten Röstaromen und Tanninen aus dem Eichenholz verfeinert.
Wir fertigen Gärständer zum Untertauchen oder zum Überfluten. Diverse Edelstahlarmaturen wie die plan/bündig am Bottichboden montierte INOX Stahltüre vereinfachen das Arbeiten mit der Maische erheblich.